Weihnachtsfeier und 25-jähriges Vereinsjubiläum

Am Freitag, den 10. Dezember 2010 fand beim SRL die Weihnachtsfeier und die Jubiläumsfeier zum 25-jährigen Bestehen des Triathlonvereins statt. Zu diesem Anlass berichtete die Rhein Zeitung am selben Tag in einem ausführlichen Artikel über 25 Jahre Triathlon in Koblenz, die unmittelbar mit dem SRL in Verbidung stehen.

Am Abend wurde dann zunächst ordnungsgemäß die Jahreshauptversammlung durchgeführt und im Anschluss konnte im Kreise der Vereinsmitglieder, Angehörigen und Sponsoren kräftig gefeiert werden. 

Von einem komplett trainingsfreien Abend kann man trotz Winterpause jedoch nicht sprechen. Zunächst sorgte Rainer Zufall bei uns für Schwerstarbeit in Bauchmuskulatur und Zwerchfell, anschließend wurde noch wild das Tanzbein geschwungen.   

Obwohl die Nacht sehr lang wurde fand am folgenden Morgen das reguläre Schwimmtraining statt. Dort präsentierte sich der SRL erstmals mit den neuen einheitlichen Badekappen. Passend zum Jubiläum wurde hierfür ein silbernes Design mit dezentem Vereinslogo gewählt.        

Wir bedanken uns bei allen Vereinsmitgliedern für die vielen schönen Gemeinschaftserlebnisse in diesem Jahr.

Außerdem gilt unser Dank den Sponsoren für die vertrauensvolle, kameradschaftliche und erfolgreiche Zusammenarbeit in diesem Jahr.
 


Erlebnisbericht Challenge Roth von Myriam Klein

Der längste Tag meines Lebens!

Heute möchte ich Euch von meinem überwältigendem Erlebnis CHALLENGE ROTH 2010 berichten: Eigentlich fehlen mir immer noch die Worte, da etwas so GROßES schwer in Worte zu fassen ist. Der Tag hat mein Leben bereichert, mich an meine Grenzen geführt und mir gezeigt, dass Kopfstärke über Muskelstärke geht!

Nun zu den Details:

Da der Vorstart nicht wirklich glatt verlaufen ist, fing der längeste Tag schon aufregend an: Der Reifen ohne Luft, das Ventil in die Felge gerutscht und ich ohne Hoffnung.

Dank dem super Radservice direkt in der Wechselzone vor Ort konnte mir kurzfristig geholfen werden. Man versprach mir, dass mein Rad vollgepumpt an Radplatz 429 stände, wenn ich aus dem Wasser komme. Nun sollte es gleich losgehen zu meiner Angstdisziplin: Ohne große Prügeleien ging es um 6:25h im Main- Donau Kanal an den Start.

Ich habe ziemlich schnell mein Tempo gefunden, in dem ich angenehm schwimmen konnte. Es waren auch immer ein paar Frauen um mich herum, so dass ich mich leicht orientieren konnte. Nach einer unglaublichen Zeit von 1:18h kam ich dann aus dem Wasser. Puh das schlimmste war geschafft. Die Vorfreude auf die 2. Disziplin stieg, als ich aus meinem Neo hüpfte, an mein Radplatz sprintete und mein Baby voll aufgepumpt vor mir stand. Ja! Nun stand uns beiden nichts mehr im Weg. Schnell noch Helm und Brille an und los gings. Die Fans vor Ort leisteten auf der Radstrecke super Unterstützungsarbeit. Die 180km schwanden dank so vielen tollen Eindrücken unheimlich schnell dahin. Der Solarar Berg ist das Ereignis schlechthin, Gänsehaut- Feeling pur, die Menschenmassen tragen dich den Berg hoch und du kannst es kaum erwarten ein zweites Mal hoch zu fahren. Die Radzeit von 5:32h, welches die längste Zeit des Wettkampfes darstellt, verflog wie im Wind, und ich war total motiviert und freute mich auf die letzte Einheit, meine Paradedisziplin. Leider verkrampfte mein rechter Fuß komplett, beim Versuch den Laufschuh anzuziehen. Nach gefühlten 5 Min. gings dann irgendwie und ich eierte los. Der Anfang fiel mir sehr schwer, ich kam irgendwie nicht in den Lauf. Bei km 5/6 finde ich endlich meinen Rhythmus. Bis zum Halbmarathon läuft es. In dem Moment realisiere ich, dass erst die Hälfte geschafft ist, meine Muskeln schmerzen. Das Kopfkino fängt an. Bei km 22 bekomme ich den Tipp fürs Rennen (danke Thomas für die kurze Begleitung!): <<wenn nix mehr geht, fang mit Cola an und lauf weiter, egal welches Tempo.>> Genau so habe ich es gemacht: jede Verpflegungsstelle mehr als ausgenutzt und nun auch mit der gefürchteten Cola angefangen. Es hat funktioniert ! Ich habe meinen Kopf auf Ziel hingetrimmt und mich mit jedem km den ich gelaufen bin, hochgezogen. Ich laufe über die 32km Grenze und in dem Moment weiß ich, dass ich Es zu Ende bringen kann. Die letzten 10km laufe ich nur über meinen Kopf.

Der Körper will nicht mehr, viele Mitstreiter gehen, und kurz überlege ich auch. NEIN: Du wirst nicht gehen, höchstens ganz kurz bei der Verpflegung um genügend Flüssigkeit aufnehmen zu können. Und genau so habe ich es zu Ende gebracht, in einer für mich unfassbaren Zeit von 10:34:03h

Ich bin mein Sieger! Ich habe meine Grenzen kennengelernt, Sie überschritten und einen meiner wunderbarsten Tage erlebt. Nicht zuletzt habe ich das geschafft, dank der Wahnsinns- Unterstützung von meiner Familie, Torsten, meinen Freunden und Trainingskollegen.


Ihr wart Spitze, und Ihr habt so gut getan.

Vielen Dank für Diesen unvergesslichen Tag!

Vorbericht - SRL Triathlon Koblenz mit 4 Startern beim Ironman in Frankfurt am Start!!!

Am kommenden Wochenende (04.07) ist es wieder soweit. Im Langner Waldsee fällt wie jedes Jahr der Startschuss für die Europameisterschaften über die Ironman-Distanz in Frankfurt.

Dieses Jahr kämpfen 4 SRL Triathleten aus Koblenz um die begehrten Tickets für die Weltmeisterschaften in Kona / Hawaii im Oktober diesen Jahres. 
Die Koblenzer müssen sich in einem Starterfeld von ca. 2.800 Triathleten aus der ganzen Welt beweisen. Insgesamt müssen sie 3,8km schwimmen, 185km Rad fahren und 42km Laufen.

Georg Weiler wird zum zweiten Mal über die Langdistanz an den Start gehen. Er konnte letztes Jahr in Roth ein gutes Debüt mit einer Endzeit von 9:40h abliefern. Dieses Jahr soll die Zeit noch ein bisschen kürzer sein.


Marco Kather will in Frankfurt seine 10.Langdistanz finishen und wenn  alles gut läuft, auch gerne das Ticket für Kona mit nach Hause nehmen.


Tony Dorer will in seiner Altersklasse TM45 ebenfalls ein ordentliches Ergebnis abliefern . 


Der Vierte im Bunde ist noch ein Rookie über die Ironman-Distanz. Olaf Fidorra will sein erstes Mal über die Ironman-DIstanz in Frankfurt absolvieren.


Alle 4 freuen sich wahnsinnig auf das kommende sportliche Highlight des Jahres und im Vordergrund neben all den Hawaii-Tickets, steht natürlich immer das finishen über diese enorme Distanz.

1.Mannschaft der Männer kurz vor dem Aufstieg in die Regionalliga!!!

Am vergangenen Wochenende waren die Koblenzer Triathleten vom SRL mit Ihren Mannschaften in Simmern für die Rheinland-Pfalz Liga am Start.

Diesmal mussten sie über die Olympische Distanz starten. Dies heißt 1,5km schwimmen, 40km Rad fahren und am Ende noch 10km Laufen.

Die Männermannschaft der 1.Landesliga mit der Aufstellung Michael Schlünkes, Jens Hoffmann, Manfred Schrömges, Rüdiger Kreuzer und Eike Becher konnten sich den 2.Tagesplatz sichern. Schnellster Koblenzer von der Mannschaft war Jens Hoffmann mit der Endzeit von 2:16:30. Jetzt haben die Koblenzer schon 2 Punkte Vorsprung in der Gesamtwertung auf den 3.Platz. Somit sind die Chancen für den Aufstieg in die Regionalliga beim letzten Wettkampf in Remagen deutlich gestiegen.

Selbst die 2.Mannschaft vom SRL die in der 2.Landesliga startet, absolvierten ein Top-Ergebnis. Sie kamen auf den 6.Tagesplatz und liegen in der Gesamtwertung der 2.Liga auf Platz 3 punktgleich mit der Mannschaft von RSC Untermosel. Wenn die 1.Mannschaft in die Regionalliga aufsteigen würde, könnten die Triathleten von der 2.Mannschaft in die 1.Landesliga nachrücken. All das wird beim letzten Liga-Wettkampf in Remagen entschieden. Schnellster Koblenzer der 2.Mannschaft war Rudolf Dämmer in einer Zeit 2:26:22h.

In der Frauenmannschaft lief es diesmal nicht so perfekt. Sie kamen am Ende auf einen 6.Tagesplatz und liegen in der Gesamtwertung nun auf Platz 6. Punktgleich mit der Mannschaft von der RSG Montabaur. Schnellste Koblenzer Frau war Myriam Klein. Sie benötigte 2:40:09h

Die Masters-Mannschaft kam auf den vorletzten Tagesplatz und liegt in der Gesamtwertung somit auf Platz 9.

Hier aufgelistet die Zeiten aller Koblenzer Triathleten, die in Simmern über die Olympische Distanz gefinisht haben:
- Jens Hoffmann 2:16:30
- Michael Schlünkes 2:19:00h
- Manfred Schrömges 2:24:01h
- Rudolf Dämmer 2:26:22h
- Eike Becher 2:26:41h
- Dirk Kremer 2:33:22h
- Dirk Wildenberg 2:35:47h
- Myriam Klein 2:40:09h
- Andreas Jeschke 2:42:44h
- Ralf Fey 2:53:20h
- Michael Blechschmidt 2:53:31h
- Uli Senft 2:55:37h
- Christine Thomas 2:58:02h
- Olaf Lehmann 2:59:27h
- Rainer Saxler 3:03:35h
- Betti Fey 3:03:42h
- Gunter Lingenfelder 3:50:30h

Über die Jedermann-Distanz (0,4km schwimmen, 20km Rad, 5km Laufen) war der Nachwuchs vom SRL Koblenz am Start. Hier konnte Moritz Breuer den 2.Gesamtplatz in der Einzelwertung einfahren. In seiner Altersklasse M20 wurde er Sieger. Seine Zeit betrug 1:11:21h. Der 20-Jährige Thomas Halfmann benötigte 1:22:08h. Desweiteren war noch über der Jedermann-Distanz Jutta Blechschmidt am Start. Sie kam mit einer Zeit von 1:30:12h ins Ziel.

SRL-Triathlet stark beim Triathlon in Staudt

Der Koblenzer Triathlet Marco Kather hat als letzten Test vor dem Ironman in Frankfurt am letzten Wochenende(27.06) in Staudt bei Montabaur über die Sprint-Distanz ein gutes Ergebnis abgeliefert. Er musste insgesamt 200m schwimmen,22km Rad fahren und 5 km Laufen! 

Kather stieg als erster nach dem schwimmen aus dem Weberweiher und konnte auf dem Rad einiges an Zeit gut machen. Am Ende hatte er - als er auf die Laufstrecke wechselte - über 1 Minute Vorsprung vor dem direkten Konkurrenten der 1. Startgruppe.

Da in Staudt der RTV-Kader der Jugend ebenfalls am Start war und in einer späteren Gruppe startete, wurde er nur von dem Nationalmannschafts-Junioren Benedikt Seibt geschlagen.

Am Ende hieß dies dann der 2.Gesamtplatz und der Sieg in seiner Altersklasse. Seine Zeit betrug am Ende 57:00min!

Desweitern konnte von den Koblenzern noch Heike Schrömges ein gutes Ergebniss vorweisen. Sie wurde am Ende mit dem 2.Platz in Ihrer Altersklasse belohnt. Ihre Zeit blieb bei 1:15:22h stehen. Guido vom SRL konnte in einer Zeit von 1:10:21h finishen.

Frauenmannschaft vom SRL-Triathlon Koblenz kommt in Schwung!!!

Am vergangenen Wochenende mussten die Koblenzer Triathleten nach Saarloius reisen, um zu einem Team-Triathlon in der Rheinland-Pfalz Liga anzutreten.

Es mussten von den Sportlern im Team 500m geschwommen , 30km Rad gefahren und 5km gemeinsam gelaufen werden.

Die Frauenmannschaft mit der Aufstellung Myriam Klein, Margit van Klitzing und Betti Fey konnten nach den ersten beiden Veranstaltungen, die noch nicht so optimal für sie in Sachen Platzirung liefen, in Saarlouis ein paar Plätze in der Rheinland-Pfalz Liga gut machen. Sie wurden mit den 3.Tagesplatz belohnt und rücken in der Gesamtwertung nun auf Platz 5 vor! Dieses Ergebnis war der Super-Teamleistung zu verdanken. Da sie auch auf ihr Team-Mitglied Inka Wald verzichten mussten, die leider einen Radsturz unter der Woche hatte. Betti Fey meinte direkt nach dem Rennen: "Es war sooooo hart heute! Danke Margit und Danke Myriam! Ihr habt so tolles Teamwork geleistet und das absolut letzte aus mir rausgeholt, auch wenn ich Euch während des Laufens zum Teufel gewünscht habe und Euch umbringen wollte freue ich mich auf ein nächstes Mal. Dieser 3. Tages- Platz wird mir ewig im Gedächtnis bleiben."

Die Männer der 1.Mannschaft konnten sich ebenfalls über den 3.Tagesplatz freuen. Sie bleiben dadurch weiterhin auf dem 2. Gesamtplatz in der 1.Landesliga und haben sich nun ein bisschen Polster geschaffen zu den Verfolgern in der Rheinland-Pfalz Liga! Für die 1.Mannschaft waren am Start Michael Schlünkes, Georg Weiler, Eike Becher, Jens Hoffmann und Marco Kather!

Bei den Masters vom SRL lief es diesmal nicht ganz so gut, da sie krankheitsbedingt auf ein Teammitglied verzichten mussten. Am Ende reichte es für den 8.Tagesplatz und sie hatten im Ziel das Lachen und den Spaß am Triathlon-Sport nicht verloren. In der Gesamtwertung liegen die Oldies nun auf Platz 8.  Als Team geschlossen ins Ziel kamen Ulrich Eblenkamp, Werner Boyssen und Ralf Fey.

Selbst die neu geschaffene 2.Mannschaft vom SRL, die für Neu-Einsteiger im Triathlon gedacht ist, konnte in Saarlouis in der der 2.Landesliga ein Top-Ergebnis abliefern. Andreas Jeschke, Rüdiger Kreuzer, Dirk Wildenberg, Manfred Schrömges und Rudolf Dämmer hatten den 2.Tagesplatz erreicht. Damit haben sie nun einen Riesenschritt nach vorne gemacht und sind auf Gesamt-Platz 3.

Nächste Woche müssen die Koblenzer Triathleten in Simmern über die Olympische Distanz in der Rheinland-Pfalz-Liga an den Start gehen.

Swim & Run in Mainz 30.05.2010

Beim ersten Liga Wettkampf 2010 waren ca. 6 Kilometer schwimmen im Rhein (mit der Strömung) und ein direkt anschließender flacher 10 Kilometer Lauf zu absolvieren.
Ich denke nicht nur ich alleine hatte ziemlichen Respekt vor der Schwimmstrecke. Die Wassertemperatur hatte wohl so um die 19 Grad und die Strömung war ziemlich stark. Schon die Fahrt mit der Fähre rheinaufwärts zum Start war Nervenkitzel pur. Sie hatte doch einige Mühe gegen den Strom zu schippern und der Weg schien schier endlos. Die Wettkampfbesprechung fand dann mit der Flüstertüte statt, wobei doch die wenigsten wirklich etwas verstehen konnten. Irgendwie sprach es sich dann rund wo genau der Ausstieg sein sollte für den man frühzeitig links im Fluss schwimmen musste um ihn dann nicht zu verpassen. Dazu fällt mir ein, dass ich eigentlich die ganze Zeit einsam und alleine links geschwommen bin, weil ich den Pulk der blauen Badekappen ziemlich in Flussmitte schwimmen sah. So hatte ich aber wenigstens keine Schläge zu befürchten. Die Strecke zwischen den beiden Rheinbrücken zog sich ewig hin und als ich dann endlich den Wechselbereich sehen konnte hielt ich dann auf dieses schwimmende Restaurant zu hinter dem ich die Ausstiegstreppen vermutete. Ich lag genau richtig und musste dann aber verwundert feststellen wie stark dort die Strömung war. Da musste man noch mal richtig Gas geben und dagegenhalten um nicht doch noch vorbeigeschwemmt zu werden. Freundliche Helfer zogen mich dann die glitschige Treppe ein Stück hoch. Froh wieder festen Boden unter den Füssen zu haben und glücklich an meinen Laufschuhen angekommen meldete sich mein Kreislauf und fragte, ob ich nicht doch erst mal ein Päuschen machen wollte. Ärgerlich und schimpfend setzte ich mich dann hin um meine Socken über die pitsch nassen Füssen zu ziehen. Nach einer halben „Wechsel“- Ewigkeit mit Kappe, Brille, Startnummer und Laufschuhen ausgestattet ging es dann los auf die 10 Kilometer Laufstrecke. Meine beiden Teamkolleginnen Inka und Chrissi schickte ich schon beim Eintreffen in die Wechselzone mit guten Wünschen zum Laufen. Beide kamen vor mir aus dem Wasser und hatten sicher schon ihren Laufrhytmus gefunden. Ich war gespannt wie es mir ergehen würde. Durch meine Vorbereitungen auf die Langdistanz waren meine Muskeln keine Schnellkraft gewöhnt und ich wusste dass ich mich sehr quälen musste. Schon nach wenigen Minuten feierte ich den ersten meiner männlichen Kollegen an, dem es scheinbar noch schlechter ging als mir, und so wollte ich nicht jammern. Der Kurs war in 2 Runden a´ 5 Kilometer eingeteilt. So kam einem andauernd jemand entgegen den man kannte, und von dem man aufgemuntert und angefeuert wurde. Wir hatten 3 Herrenmannschaften und eine Damenmannschaft am Start. Es war toll solch ein großes „Team“ zu bilden. Die kompletten 10 Kilometer habe ich gekämpft und nur am Ende auf den letzten 50 Metern wurde ich von einer Frau überholt, weil mir echt die nötigen Körner gefehlt haben den Sprint bis zum Ende durchzuziehen. Das hat mich doch sehr deprimiert. Später in der Liste habe ich gesehen, dass diese in der Altersklasse 20 gestartet ist, und deshalb war ich dann doch nicht so hart zu mir.
Ersten Wettkampf gut überstanden lautete dann auch mein Fazit. Nächste Woche in Mußbach kommt dann noch das Radfahren dazu – bin ja mal gespannt. Bin dort das letzte Mal vor 11 Jahren gestartet. Wenn ich an Mußbach denke, erinnere ich mich immer an Regen bei den Wettkämpfen – aber für nächstes Wochenende ist schönes Wetter gemeldet. Da kann ja nichts schief gehen!

CU at the finishline

Betti

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